Rehabilitation in Belzig 2001
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Mein Extraurlaub Rehabilitation in Belzig 2001 |
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Freizeit gab es natürlich auch. Die Abende und Wochenenden mußten ja auch irgendwie gestaltet werden. So nutzte ich Sonntags die geführten Wanderungen mit dem Förster oder erkundete die Gegend mit dem Fahrrad. Dies ging natürlich erst mit der Erlaubnis zum freien Fahren und wenn man dann noch das Glück hatte sich ein Rad ausleihen zu können. Hier in der Nähe liegt der geografische Mittelpunkt der ehemaligen DDR, dem ich natürlich auch einen Besuch abstattete. Bei schlechtem Wetter oder am Abend bis 21.00 Uhr bot der Kreativraum viele Möglichkeiten. Nach Einweisung durch Fr. Gericke in den verschiedenen Gewerken wie Seidenmalerei, Töpfern, Specksteine bearbeiten oder Marionetten bauen, konnte man seine Geschicke testen und |
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| seiner Fantasie freien lauf lassen. Ich versuchte mich im Marionettenbau, im Töpfern und in der Seidenmalerei. Es machte alles Spaß. Durch mich wurden noch einige zum Marionettenbau inspiriert und es entstanden viele lustige Gestalten. |
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| Auch der gemütliche Teil kam nicht zu kurz. Mit der Zeit hatte sich eine feste "Wandergemeinschaft" gebildet. Mit Gabi, Klaus Rainer und Marlene bin ich oft auf Wanderschaft gegangen oder wir trafen uns einfach zum gemütlichen Beisammensein im Klinikcafe. | |
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