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Treckingtour in den Anden Peru 2004 |
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Nach einem Relaxing-Day hieß es wieder 1000 Höhenmeter zu bezwingen. Ein Donkey mit Treiber und Roman brachten die Zeltausrüstung und Verpflegung bis zu Refugio Peru. Hier auf 4680 m trennten sich unsere Wege. Jörg stieg mit Roman wieder ab und Carlos, Ryan und ich stiegen noch bis zum Morrenenlager (4900 m) auf. Ca. 2.30 Uhr starteten wir unsere Gipfelbesteigung. Nach einer Stunde erreichten wir den Gletscherrand und ca. 5.30 Uhr die Eiswand, die es zu bezwingen galt. Über glatte, noch schattige Flächen pfiff der Wind. Noch war es kalt und der Weg schien unendlich. Schokolade half verbrauchte Energietanks wieder zu füllen. |
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7.52 Uhr erreichten wir bei herrlichem
Sonnenschein den Gipfel des Nevado Pisco (5752 m). Bei hervorragender Sicht
über die Gipfel der Codillera Blanca vergaß man binnen weniger Sekunden alle
Anstrengungen, die man bis hierauf hatte. Uns schaute eine beeindruckende
Bergwelt entgegen. Kurz Zeit später erhielten wir Besuch von 3 Italienern und wir freuten uns zu sechst über das erreichte Ziel. Dann gab es erstmal Frühstück. Es war einfach fantastisch. |
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| Nach einer kurzen Rast im Morrenenlager wurde alles gepackt und es folgte der Abstieg zum Basislager (4600 m), wo wir unsere Zelte wieder aufbauten. Carlos kochte mit Begeisterung für uns. Am Abend genossen wir noch den schönen Sonnenuntergang. Am folgendem Morgen (7.30 Uhr) wurde unser Gepäck wieder von einem Donkey geholt. Gegen 10 Uhr waren wir wieder auf dem Zeltplatz Cebollapampa und traten eine reichliche Stunde später unsere Rückfahrt an. | |
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