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Treckingtour in den Anden Peru 2004 |
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| Lima | Huaraz | Trecking | Bergbesteigung |
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| 1 1/2 Tage nach unserer Ankunft in Lima fuhren wir mit einem Überlandbus nach Huaraz, eine Stadt im Andenvorland. Man bezeichnet sie auch als das Herz der Anden. Sie liegt auf 3000 m Höhe und Ausgangspunkt vieler Trekkingaktivitäten. Hier ist auch das Zentrum für die Bergführerausbildung zu finden. Unser Hotel befand sich in eienm Außenbezirk. Untergebracht waren wir im Hotel "El Patio de Monterrery", einem sehr schönem Objekt und freundlichem Personal. |
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| In Huaraz hatten wir 2 Tage zum Akklimatisieren. Einer davon wurde für die Erkundung der unmittelbaren Gegend genutzt, d. h. Besichtigung einer Vorinkastätte "Willkawain" und anschließender Wanderung über dortige Höhenzüge. Der kleine Mann links, Namens Oskar, bot uns seine Hilfe an und führte uns durch die Anlage. (v.l.n.r. Oskar, Alicia, Edith, Jörg und Peter) Peter war an diesem Tag unser betreuender Bergführer. |
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| Am 2. Akklimatisierungstag war Felsklettern und Abseilübungen angesagt, wobei gerade letzteres als Training für die Pisco-Besteigung (Abstieg) gedacht war. An der Felswand fanden wir verschiedene Schweregrade vor (4+ - 7) Es machte Spaß, sich wieder mal am Fels zu probieren. (Am gegenüberliegendem Fels hatten Gebirgsjäger ihre Ausbildung) |
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| Auch nach der Trekkingtour gönnten wir uns 2 freie Tage in Huaraz, bevor es wieder zurück nach Lima ging. Einen davon nutzten wir für die Besichtigung der Vorinkastätte in Chavin. | |||
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Mit einem kleinen
Reisebus fuhren wir quer über die Anden. Am Querococha (3980) bekamen
wir das erste Lama zu sehen. In einer Höhe von ca. 4516 m
überquerten wir einen Paß, wo in einer Länge von ca. 300 m ein Loch in
den Fels geschlagen war, durch das maximal ein Bus durch passte.
Chavin ist ein Dorf auf 3180 m mit einem sehr schönen Zentralplatz. Chavin's |
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Archäologischer Komplex
erstreckt sich über 17 ha und wurde von der UNESCO zum Weltkultur-erbe
erklärt. Die Ausgrabungsstätte stammt aus einer Zeit von ca. 1000 Jahre vor
Christus. Viele Gänge des Tempels sind schon begehbar gemacht. Die Reiseleiterin erzählte sehr viel geschichtliches, aber leider alles in spanisch .... |
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