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Australientour
- 2005 Hafenstädtchen - Tower Hill Reserve NP - Great ocean road |
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NORTHERN TERRITORY |
SOUTH AUSTRALIA |
VICTORIA |
NEW SOUTH WALES |
Hafenstädtchen, |
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Victoria:
Bundesland im Südosten Australiens, das imNorden an New South Wales, im
Osten und Süden an die Tasmansee und die Bass-Straße sowie im Westen
an South Australia grenzt. Victoria, das einst als "Der Kohlgarten" bekannt
war und sich heute selbst als "der Gartenstaat" bezeichnet, ist das kleinste
der festländischen Bundesländer Australiens. Es nimmt eine Fäche von 227 600
km² ein und liegt am Kopfende der Port Phillip Bay. Das Bundesland hat 4,5
Mio Ein-wohner. Die Hauptstadt von Victoria ist Melbourne. Die Küste von
Victoria ist etwa 1 200 km lang und wird von zerklüfteten Hügelketten,
Bergvorsprüngen aus Granit und Buchten gesäumt. Die Gebirge und
Gletscherablagerungen sind reich an Mineralien. |
Hafenstädtchen - Port Mac Donnell und Port Fairy: |
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26.10.2005; zeitiges Aufstehen war angesagt, denn vor uns lag eine Strecke von ca. 610 km von Mt. Gambier nach Melbourne, mit vielen Highlights. So las uns Rainer vor, dass im Hafen von Port Mac Donnell die größte Hummerflotte Australiens liegt und deren frischen Fang man in einigen kleinen Restaurants ge-nießen kann. Also sollten wir dort frühstücken und den Abstecher von 32 km unbedingt machen. Was wir vorfanden war ein ver-träumtes, kleines Örtchen mit einigen Booten oder Yachten im Hafen. Etwas enttäuscht fuhren wir auf der C192 Richtung Port-land. In Nelson mussten wir die Uhr 30 min vorstellen - Überschreitung einer Zeitzone. Hinter Portland fuhren wir die A1 bis Port Fairy. Hier wollten wir es noch einmal mit einem Hummer-Essen versuchen. Aber auch dort fanden wir am Strand kein Hummer-Restaurant. So tranken wir Kaffee in einem kleinen Café im Ortszentrum. |
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in Port Fairy ist die größte Fischfangflotte Victorias beheimatet; der Hafen erstreckt sich an den Ufern des Moyne River | |
Tower Hill Reserve National Park: |
Wenige Kilometer von Port Fairy entfernt, bei Killarney, findet man den Tower Hill Reserve NP, indem es Koalas und Kängurus zu sehen gibt. Also nichts wie hin, denn auch wir wollten Koalas in freier Wildbahn sehen. Es dauerte auch nicht lange, bis Jörg den ersten entdeckt hatte. Auf dem Lookout des Tower Hill genossen wir den schönen landschaftlichen Rundumblick. |
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Great Ocean Rroad: B100 von Warrnambool bis Torquay | |
Auf unserer Fahrt nach Melbourne wählten wir natürlich nicht den kürzesten Weg, sonder die Great Ocean Road. Dabei mussten wir kurz hinter Warrnambool die A1 verlassen und auf der B100 weiter fahren. Vor uns lag in den nächsten 230 km einer der spektakulärsten Küstenabschnitte. Es dauerte nicht lange, da erreichten wir den Ocean. In Port Campbell hielten wir am ersten Lookout und schauten uns die Küste im Port Campbell National Park an. Die zerklüftete und vom Wetter gekennzeichnete Steilküste war schon beeindruckend. Plötzlich steht die Küste zu Steinsäulen erstarrt in der tosenden Brandung. Wind und Wetter haben die Küste zurückgedrängt, aber bis zu 60 m hohe Felstürme im Meer stehen lassen. Unser nächstes Ziel auf der Great Ocean Road waren die berühmten Zwölf Apostels im Twelve Apostles Marine National Park, einige Kilometer hinter Port Campbell. Wir wunderten uns schon, dass der National Park links ausgeschildert war, wo doch der Ocean rechts von uns lag. Ein Ausstellungsgebäude mit großflächig angelegter Unterführung brachte dann den Aha-Effekt. Wie wir im Vorfeld schon erfahren hatten waren zwei Apostels eingestürzt. Allerdings gelang es uns nicht, die Vollständigkeit dieser Küstengebilde zu zählen. Auch konnten wir aus Zeitgründen nicht bis zum Sonnenuntergang warten, da wir noch einen weiten Weg bis Melbourne vor uns hatten. Da kam es uns ganz recht, dass die Sonne nicht schien, nur regnen hätte es auch nicht brauchen :-) | |
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