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Australientour - 2005


Nitmiluk National Park - Mataranka - Tanant Creek


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Nitmiluk National Park (Katherine Gorge): Der Nationalpark, der nach den dort lebenden Aboriginal-Stamm Nitmiluk heißt, hat eine Größe von 180.400 ha und besteht im wesentlichen aus einer tiefen, 12 km langen Schlucht, die der Katherine River tief in das Arnhem Plateau eingeschnitten hat. Hier reihen sich 13 Schluchten hintereinander, getrennt durch Untiefen, die in der Trockenzeit bestenfalls ein Rinnsal speist, in der Regenzeit aber nicht mehr zu erahnen sind. Der Pegel des Katherine River steigt dann 10 bis 15 höher. Am eindrucksvollsten sind die hohen Fellswände (bis zu 70 m hoch) der Schluchten vom Boot aus zu sehen (Zwei-Stunden-, Halbtages- und Ganztagestouren, Kanuverleih). Außer diesen Bootsfahrten durch die Schluchten, für die man sich wegen der großen Nachfrage anmelden sollte, gibt es verschiedene Wanderwege durch den Park. Ausgangspunkt für die Touren ist das Besucherzentrum. Es lohnt sich, Schwimmkleidung mitzunehmen, denn es gibt mehrere gute Badeplätze. (32 km nordöstlich von Katherine, die Zufahrtsstraße ist vollständig geteert.)

Leliyn (Edith Falls): ist ein Teil des Nitmiluk NP, jedoch ist sein Eingang vom Stuart Highway, 42 km nördlich
 von Katherine zweigt ein geteerter Zufahrtsweg zu den Edith Falls ab. Eine kleine Wanderung führt über einen Berg zu einem Teich und 60 m hohen Wasserfällen. Nach der Regenzeit wirkt die Landschaft durch die üppige Vegetation besonders schön. Am Parkplatz befindet sich ein kleiner Campground. Der Edith Falls Wilderness Walk (76 km) hat hier seinen Ausgang zur Katherine Gorge.


Pine Tree Motel in Katherine: Nur eines von den schönen Hotels in denen wir übernachteten. Unser abendlicher Höhepunkt "BBQ". Kangurufilet - unser großer Faforit. 


rechts: und am Morgen gab es das beste Rührei der ganzen Reise; Heiko war der Chefkoch dafür

   

Mataranka: Eine kleine ländliche Siedlung. Übernachtungsmöglichkeiten, Tankstelle, Shop. Die in der Nähe von Mataranka gelegenen Thermalquellen sprudeln inmitten tropischer Vegetation und laden zu einem entspannenden Bad ein.

Sonnenuntergang an den Pebbels: Die Devil Pebbles (10 km nördlich von Tennant Creek), sind eine verkleinerte Ausgabe der bekannten Devil Marbles (95 km südlich). Es sind große Granitfelsen, die über ein größeres Gebiet verstreut liegen. Sie leuchten am schönsten im Licht der untergehenden Sonne.

Die Bergbaustadt Tennant Creek (3.5000 Einwohner) liegt am Westrand der MacDonell Ranges und hatte ihren Ursprung im Jahre 1932, als in der Nähe Gold gefunden wurde. In Tennant Creek wird freilich eine andere Geschichte von der Gründungssiedlung erzählt, nämlich die, dass man sich hier notgedrungen niederließ, nachdem ein Kamel-Biertransport zu Bruch gegangen war. Die Stadt war Schauplatz des letzten Goldrausches in Australien. Nach dem Rückgang der Goldausbeute wurden große Kupferlager entdeckt, auch Silber, Wismut und noch immer Gold werden abgebaut. Heute ist die Stadt ein eher verschlafener Versorgungsstützpunkt für Farmer der Barkly-Region und durchreisender Touristen. Neben Katherine ist es die einzige bedeutende Siedlung auf der fast 1500 km langen Strecke zwischen Alice Springs und Darwin.
Battery Hill Mining Center: Am Stadtrand von Tannant Creek (1,5 km östlich, Peko Road) kann in der alten Gold Stamp Battery (1958 errichtet) das Zerkleinern von goldhaltigen Erz beobachtet werden. Zu der Anlage gehört auch ein kleines Museum zur Geschichte der Goldsuche in der Region und zu anderen hier geförderten Mineralien und Metallen.

Flood Way - Whath that ?: Auf Grund der großen Hitze hat die Straße am Horizont immer geflimmert. Gut dass der Beifahrer mit Aufpasst "WASSER !" Eigentlich wussten wir gar nicht wo das Wasser auf einmal herkam. Seit Darwin war nur Hitze ohne Ende. Später erfuhren wir dass es vor uns eine Woche geregnet hatte.

Devil Marbles: Auf rund 1.800 ha liegen die gigantischen Granitkugeln nur unweit des Highways, sie sind Teil der Davenport Ranges. Durch Erdrisse wurde vor Millionen Jahren hartes Granitgestein an die Erdoberfläche gepresst. Dort kühlte die heiße Steinschicht zu schnell aus, so entstanden weitere Risse und schließlich unterschiedlich große Gesteinsblöcke, die durch Erosion zu den heute so bewunderten wohlgerundeten Formen geschliffen wurden.
Die Aborigines denken bei den vor allem in der Abendsonne magisch rot aufleuchtenden Steinen an eine überirdische Macht. Nach der Mythologie der Ureinwohner sind es die Eier der Regenbogenschlange, einer Schöpfergottheit. (95 km südlich von Tennant Creek und 390 km nördlich von Alice Springs)
 

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