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Wandern in den Dolomiten 2005 |
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Für diesen Urlaub hatten wir uns Wandern über
Klettersteige vorgenommen. Da wir auch den Pößnickersteig gehen wollten,
aber nicht einschätzen konnten wie unsere Leistungen mit den Beschreibungen
im Klettersteigführer Dolomiten zu bewerten sind wollten wir gemächlich
anfangen und wählten uns den Santnerpass-Klettersteig als ersten aus. Er
wird als mittelschwerer Steig beschrieben. Unser Ausgangspunkt war die
Pension Simhild bzw. eigentlich der Parkplatz an der Seilbahn zur Rif.
Paolina. Mit unserem Gepäck fuhren wir rauf und fragten nach
Übernachtungsmöglichkeiten in dieser Hütte. Wir hatten Glück, es war für
zwei Nächte möglich. In nachherein können wir sagen, es ist eine gemütliche
und preiswerte Hütte und der Wirt super nett. Von hier starteten wir nun
unsere Santnertour ca. 9.15 Uhr mit mit je einem Tagesrucksack :-) |
gesichert. Nach meinen Erfahrungen würde ich ihn eher in die Kategorie leicht einstufen. Nach ca. 3 h erreichten wir den Pass und tranken in der Santnerhütte (2337 m) am Fuße der König Laurin Wand einen schönen Tee. Die sicht war relativ gut jedoch wurden wir auf dem Weg zur Gartlhütte von Schnee und Graupelschauer überrascht. dies war zum Glück nur von kurzer Dauer. | |
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Unser Rückweg führte uns über die Vajolett-Hütte (2243 m) und dem Tschagerjoch (2630 m) zurück zur Rosengarten-hütte. Ab der schmalen Scharte am Tschagerjoch ging es im steilen Zickzack durch eine Schuttrinne hinab. Gegen 19 Uhr erreichten wir endlich und etwas kaputt unser Quartier. Wir mußten feststellen, dass die angegebenen Zeiten ohne jegliche Pausen waren. So hatten wir durch mein Geknipse, und der Trink-, Essen- und P-Pausen doch ziemlichen Zeitverzug. Trotzdem war es eine schöne Tour. |
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