| © jambo-mama |
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Kathmandu |
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Mi 21.10.: Auch diesmal wurden wir von Dawa mit Blumenketten am Flughafen begrüßt. Dabei waren auch seine Frau Nima Kandu, sein Sohn Nima Thasi und seine Nichte Lakpa Doma. Für den Transport zum Hotel hatte er ein geeignetes Auto gemietet. Wieder mussten wir höllisch auf unser Gepäck aufpassen, da wir von Trägern überrannt wurden. Dann ging die Fahrt zum uns bekannten Hotel "Moon Light". Am Abend er-folgte die erste Besprechung bei einheimischem Bier. |
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Do 22.10.: Für 8 Uhr hatten wir uns zum Frühstück verabredet. Wir staunten nicht schlecht über die veränderte Form des Frühstücks. Es gab ein Buffet und man konnte sich so viel nehmen, wie man essen wollte. Gegen 9:30 Uhr trafen wir uns mit Dawa. Wir erledigten die Formalitäten und fuhren anschließend mit 3 Taxis nach Boudha. Natürlich hatten wir alle unsere neuen T-Shirts an und waren damit wieder gut zu erkennen. Wieder waren wir faziniert von der großen Stupa, als wir durch das Eingangstor von Boudha gingen. Die politische Lage hatte sich ja in den letzten 3 Jahren in Nepal verändert. So konnten wir diesmal auch das Jyamchen Monastery (Sakya-pa) von innen besichtigen. Nach einiger Zeit trafen wir uns mit Nima Kandu und gingen in einen nahe gelegenen Stoffladen. Dort sollten wir uns Stoffe aussuchen. Anschließend wurden wir vermessen. |
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| Mit den Taxis ging es wieder zurück. Den Nachmittag konnten wir frei gestalten. Wir nutzten die Gelegenheit, um Geschenke zu kaufen und gingen im Café am Center Mart Mittag essen. Am späten Nachmittag kamen Dawa und Pasang vorbei, um unser Equipment für die Island Peak Besteigung zu prüfen. | |
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Di 10.11.:
Bei der Ankunft in KTM mussten
wir wieder um unser Gepäck kämpfen. |
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Die Überraschung war gelungen. Am Abend erhielten wir von Nima Kandu echte Nepalkleidung überreicht, welche wir dann auch gleich beim gemeinsamen Abschiedsessen trugen. Zum Schluss bekam jeder einen Gebetsschal von ihr umgehangen. |
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Mi 11.11.: Dawa und Pasang brachten uns zum Flughafen.
Vor dem Flughafengebäude herrschte totales Chaos. Überraschend
tauchte Lapka auf und überreichte ebenfalls jedem von uns einen Gebetsschal.
Dann gingen wir hinein. Beim Inlandsflug hatten wir schon bemerkt, dass sich
der Innenbereich verändert hatte. Es war viel heller und farbenfreudiger.
Das totale Staunen bekamen wir beim Check in/Sicherheitskontrolle. Alle
standen in einer Schlage, richtig ordentlich hintereinander und ohne Absperrungen. Vor 3
Jahren war es ein wildes Durcheinander in einer dunklen Halle. |
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| Der Flug verlief ruhig. In Abu Dhabi hatten wir wieder reichlich Aufenthalt bevor uns der nächste Flieger sicher nach München brachte. Auch hier hatte alles geklappt und wir bekamen unseren Zug um 6:23 Uhr nach Dresden. Auf dem Flughafen verabschiedeten wir uns von Peggy und Sven. Die Bahn hatte diesmal keine Verspätungen, so dass wir pünktlich im Dresdner Hauptbahnhof am 12.11.2009 um 13:05 Uhr eintrafen, wo uns Andreas schon mit seinem Taxi erwartete. |