| © jambo-mama |
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Trekking im Sagarmatha NP |
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9. Tag (Sa 31.10.): heute
waren es nur 2,7 °C im meinem Zimmer. Gefroren habe ich aber nicht, sondern
gut geschlafen :-) |
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10:35 Uhr schlugen wir am Gipfelmast an. Ich hatte zu Hause extra für die Gipfelbesteigungen eine Fahne von unserem Landkreis gebastelt. Diese wurde jetzt natürlich, zusammen mit einer Nepal-Fahne, "gehisst" und viele Fotos gemacht. Noch war der Gipfel frei. Es war sehr windig und die Kälte kroch so langsam in die Glieder. Gegen 11 Uhr erreichte der Rest unserer Gruppe den Gipfel. |
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Wir alle hatten es ge-schafft. Welch ein Glücks-gefühl, besonders für jene,
die das erste Mal in Nepal waren. Gegen 11:20 Uhr begannen wir den Abstieg.Eine Minisalami als i-Tüpfelchen auf das Omelett brachten mir auf dem Rückweg plötzliche Oberbauchschmerzen ein. Da ich mir zu helfen wusste konnte ich Schlimmeres verhindern. |
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Zum Mittag kehrten wir noch einmal in unsere Lodge in Gorak Shep ein. Erste Anzeichen der Höhenkrankheit machte sich bei Einigen bemerkbar. Sie hatten ständig Kopfschmerzen. In der Pause nutzten wir die Zeit, noch mal über die Route des nächsten Tages zu diskutieren. Ursprünglich sieht der Plan den Weg von Lobuche nach Chhukung über den Kongma La Pass vor. Einige wollten Kräfte sparen und möchten den Weg über Dughla gehen. Felix und ich sahen es als Training und Schritt zur weiteren Akklimatisierung. So bot Dawa die Teilung der Gruppe an. |
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