| © jambo-mama |
|
|
Trekking im Sagarmatha NP |
|
|
1. Tag: Am Freitag, den 23.10.09, beluden wir um 5:30 Uhr unser Taxi und fuhren zum Flughafen. Hier waren wir von der veränderten Abfertigungshalle überrascht, alles so farbenfreudig und sauber. Aber wieder ist Action und "Flugstau". Die Zeit vor dem Check in (ca. 45 min) verbrachten wir im Café und danach warteten wir geduldig im großen Wartesaal. |
|
|
|
|
|
|
Wir flogen erst mit dem 2. Flug von AGNI Air (Nr.305) Allerdings verzögerte sich die Startzeit von 9 Uhr auf 10:25 Uhr. Das Flugzeug wirkte noch kleiner als das von Yeti Airline. Auch hier bekamen wir Watte für die Ohren und ein Bonbon. Der Flug war ruhig und die Landung gut. Gegen 11 Uhr kehrten wir im Hotel "Himalaja View" ein, um endlich zu frühstücken. |
|
|
|
||
|
|
|
|
|
![]() |
| Rechts seht ihr wieder unsere Trekking-Route.
Diesmal habe ich unsere Übernachtungsorte grün eingekreist und Tourenziele
und Highlights rot eingekreist. In 12 Tagen wollten wir uns akklimatisieren und fit für den Island Peak machen, denn er war das Hauptziel und dessen erfolgreiche Besteigung der Traum und Wunsch eines jeden von uns. Insgesamt dauerte unsere Trekking-Tour 18 Tage. Zum Akklimatisieren nutzten wir die Gegend um Namche Bazar, um Dingboche und Chhukhung sowie den Kongma La Pass, das Everest Base Camp und den Kala Patthar (Am 19. Tag ging es zurück nach KTM.) Auf den folgenden Seiten könnt ihr unsere Trekkingtour wieder miterleben. Viel Spaß dabei! ![]() Da die Strecke bis Namche Bazar die gleiche wie 2006 ist, habe ich versucht, möglichst andere Bilder für diesen Strecken-abschnitt zu wählen. |
|
|
Erster Trekkingtag (23.10.): gegen 12:30 Uhr verließen wir, nach einem guten Frühstück, das Hotel. Während der Pause wurden schon unsere Zopkys beladen. Diesmal waren wir nicht mit Portern unterwegs. Wegen der Zeltausrüstung bedient man sich der Yak verwandten Rinder. Unser Tagesziel war Phakding. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
15:20 Uhr erreichten wir die ersten Häuser von Phakding. Wir gingen immer schön langsam den Yaks hinterher. Wie schon 2006 kehrten wir in die Tashi Taki Lodge ein und bezogen wenig später unsere Zimmer. Auch hier hat sich einiges geändert. Die Lodge wurde renoviert und ausgebaut. Die Küche war nicht mehr wieder zu erkennen. Einfach toll! Am Abend saßen wir im kleinen Gastraum zusammen und die Männer gönnten sich in dieser Höhe noch Obstler. |
|
|
|
|
|
2. Tag
(Sa 24.10.): Lärm weckte mich schon 6 Uhr. Frühstück war für 8 Uhr bestellt.
Ich aß Apple Pancake (wie fast immer). Ca. 9:40 Uhr starteten wir unsere 2. Etappe. Ziel war Namche Bazar. |
|
Unterwegs war mir aufgefallen, dass Wege saniert waren und in vielen Orten
neue zentrale Wasserstellen errichten wurden. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Am Eingang zum Nationalpark (NP) hat sich auch einiges getan. Das Museum wurde ausgebaut und das Eingangstor wieder aufgebaut. 12:15 Uhr schritten wir Gebetsmühlen drehend durch das schöne, große Tor. Der Eingang zum Nationalpark befindet sich unweit von Jorsale. |
|
|
|
|
|
|
|
| 20 min später kehrten wir in Jorsale im neu errichteten "I-Max Restaurant" zum Lunch ein. Es wirkte noch nicht ganz fertig, aber das Essen schmeckte gut (auf dem Rückweg leider nicht). Wir hatten Zeit und dehnten die Pause bis zu 1,5 Stunden aus. Das schwerste Wegstück erwartete uns noch. Unterwegs bekamen wir einige Gamsen zu sehen und beobachteten diese eine Weile. Um diese Jahreszeit ist es schon sehr trocken und der feine Staub von den Wegen setzt sich überall fest (einschließlich in der Nase). Kerstin und Felix hatten noch etwas mit ihren Erkältungen zu tun. An einem geeigneten Rastplatz warteten wir auf alle, bevor es zum steilen Anstieg vor Namche Bazar ging. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|